Glück unterwegs auf der Suche nach
Skulptur von Elisabeth Howey
Von weitem nur als ein weißer Fleck erkennbar, begegnen zwei vielbeinige, nicht identifizierbare Wesen dem Radfahrer.
Beide Figuren sind ähnlich in Aufbau und Charakter, jedoch nicht identisch. Sie scheinen sich am Radweg entlang zu bewegen, und ihre Form lädt zum Verweilen und Berühren ein. Ob aus vergangenen oder aus zukünftigen Zeiten: mit ihren archaischen Formen sind die Figuren gleich Fabelwesen nicht in die reale Welt einzuordnen.
Mögen sie als Traumfiguren, organische Manifestationen der Natur oder als kritischer Kommentar zu einer genveränderten Umwelt gelesen werden - immer stellen sie ein Rätsel in der Landschaft dar.
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